Jetzt für ein KV-Boot bewerben und in 2024 in der J70 Klasse segeln

In der Saison 2024 möchte die Klassenvereinigung gerne Junioren-Mannschaften (U28) für das Segeln mit der J70 begeistern und ihnen ein einfaches Kennenlernen der Klasse ermöglichen.

Voraussetzung ist, dass die Mannschaft über eine ausreichende Regattaerfahrung verfügt um ein sicheres Beherrschen der J70 zu ermöglichen. Weiterhin sollte die Mannschaft das klare Ziel haben in die Rangliste 2024 zu kommen.

Die Klassenvereinigung übernimmt dafür 50% der Kosten für das Chartern eines Bootes, jedoch maximal 1000 Euro. Alle weiteren Details sind im Konzept im PDF Format enthalten. Die Bewerbung ist bis spätestens zum 01.02.2024 einzureichen.

Bitte helft uns dabei für die KV Boote Werbung auf Social Media zu zu machen, teilt die entsprechenden Beiträge oder den Link auf diese Seite. Bitte sprecht gerne auch potentielle Segler aus Euren Vereinen oder der Region aktiv an. Bei Fragen wendet Euch gerne an Arne Clauß.

Hier könnt Ihr Euch bewerben.

 

Weiterlesen

Frühlingswettfahrten beim BYC

Wäre das ein Traum?

Segel-Saisonstart bei Sonne, 20 Grad und frischem Wind und mit mehr als zwei Dutzend Booten?

Das war kein Traum, das waren die Frühjahrswettfahrten in Berlin vom 22.-23.4.23 mit 30 Teilnehmern beim Berliner Yacht Club.

Aber einer hatte scheinbar jetzt schon so viel Routine, dass er nach 6 Rennen mit 20 Punkten Vorsprung siegte: Phillipp Bruhns und sein Team von BYC gewann souverän vor Johannes Polgar (VSaW) und Christoph Cornelius (JSC).

Und da Ende April in Berlin der Women Qualifier für die Sailing Champions Leage stattfindet und zudem die Frühlingswettfahrten als eine der nationalen Ausscheidungen für die Qualiserie der Women Champions League 2024 ausgeschrieben war, starteten auch 8 Frauencrews. Dabei haben Johanna Meier (ASVW) auf Platz 5 vor Carla Gerlach (6. CYC/BYC) und Julia Kühn vom NRV (8.) – um nur die ersten Drei zu nennen – nur wenige Punkte zum Dritten, insgesammt ein sehr enges Tableau!

Bis auf Sonntag Vormittag zeigte sich das Wetter mit Sonne und ausreichend Wind sehr seglerfreundlich und der Berliner Yacht Club sorgte mit guter Regattaleitung, Stegbier und Grillen für glückliche Gesichter bei allen Teilnehmern.

Fazit – Berlin ist eine Reise Wert!

Ergebnisse

1FCA1DCD-5CA1-477D-A181-7B94AC6F3C8E
Orientation: 6
« von 83 »
Weiterlesen

Bestenermittlung | GO

Bayern – Berlin – Dänemark | Podium in Zwenkau

Leider wurde aus der IDM lediglich eine Bestenermittlung | German Open. Nach der Meisterschaftsordnung des DSV müssen mindestens 25 Schiffe gemeldet sein und mind .23 von diesen an den Start gehen, dieses Ziel wurde deutlich verfehlt!

Der Regattaclub Zwenkau lud zum erstenmal die J/70 Klasse zur Meisterschaft ein, von den 19 gemeldetet Teams schafften es 16 Crews dann auch an die Startlinie , davon vier Teams vom Ausrichter RCZ. Mit einer Crew aus Dänemark und zwei polnischen Startern, hatte die Veranstaltung zumindest auch einen internationalen Touch!

Am 18.8 startete Wettfahrtleter Christoph Zander die German Open 2022 auf dem Zwenkauer See.

Der See enstand übrigens durch das Fluten der ehemaligen Braunkohlegrube.Also eher flach, wie auch das Umland, was für relativ konstante Windrichtungen spricht.

Es wurden vier Läufe gesegelt mit Wind aus NW bei 2 – 4 Windstärken. Eigentlich waren lt.  NOR und SI 3 Läufe geplant, der Wind erlaubte noch eine weitere! Am Abend wurden die Teilnehmer mit Getränken und Gegrillten begrüßt.

Es wurde beschlossen auf Grund der Wetteraussichten am Freitag ebenfalls 4 Läufen zu segeln, was sich als vorrauschend erwies. Der Wind hatte bis 19 Knoten aus nordwestlichen Richtungen aufgedreht und es wurden wunderschöne Läufe.

Es gab auch Porteste gegen Teilnehmer, einmal wegen nicht angelegter Schwimmwesten und wegen „Nicht korrektem Absegeln des Kurses“, wobei es, durch die neue Art der Segelanweisungen, das Bahndiagramm aus der WR zu nehmen, und die Definition Gate (Tor) und Bahmarke, zu Widersprüchlichkeiten kam.

Der Adend wurde mit einer Rundfahrt über den See und einem sächsichen Buffet abgeschlossen.

No wind- no race!

Samstag Regen, der nötig war aber leider kein Wind!

Die Klassenvereingung lud die Teilnehmer zu einem gemeinsamen Abend ein, und bedankte sich bei den Organisatoren: Franzika Volkmann, Vorsitzende RCZ; Benedikt Schulz, J70 Segler; Christoph Zander, Wettfahrtleter; Wofgang Daum, Schiedsrichter.

Sonntags wurden wir trotz kaum vorhandenen Wind dennoch auf die Bahn getrieben. Und durften dann ohne weitere Wettfahrt endlich auskranen.

13:00 Uhr Siegerehrung durch den Vorsitzenden des sächischem Seglerverbandes

Final standen nach 8 Wettfahrten die Sieger fest, deutlich konnte sich das Bayrische Team vom MYC um Steuermann Max Adami vor Erik Witzmann vom SV03 aus Berlin und unseren dänischen Gästen mit Jesper Toft am Lenker durchsetzen. Allen einen herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisse

Ein Dank geht auch an die Ausrichter und alle Helfer der Regatta.

Rolf Weber Sportwart der J70 Klassenvereinigung.

MDR Reportage – Sport im Osten

 

 

Weiterlesen