J/70 Corinthian European Championship 2025

Die J/70 EM Cascais – Portugal: zu viel Wind, Flaute, Starkregen, Sonnenschein, hartes Segeln, Layday an Land und eine sehr schöne Altstadt – Gegensätze vom 1. April bis 6.April bei der Corinthian European Championship der J/70 Klassenvereinigung in Cascais.

Am Anfang aber stand erst einmal 2292 Km Fahrt mit J/70 aus dem Ruhrgebiet nach Cascais in der Nähe von Lissabon – zur Erinnerung, um die Ecke ist Cabo da Roca, der westlichste Punkt Europas. Danach kommt für 3300 sm nur noch Wasser. Glücklicherweise schaffte unser oranges Wohnmobil mit der J/70 im Schlepp die Strecke ohne besonderen Zwischenfälle. Mit Steuermann – ja, er hat die 2292km am Stück gesteuert – Stefan Meier, Simon Klusch, Tienes Englert und Adrian Weichsel war eine junge, aber schon sehr gut eingespielte Crew am Start.

Der Clube Naval de Cascais liegt am Fuße des alten Forts von Cascais direkt in der Marina. In dieser Traum-Lage lieferte der Club eine nahezu perfekte Betreuung ab. Über drei Tage haben dann 54 Crews ihre J/70 vermessen und ins Wasser gebracht, dabei auch sieben US Crews, vier Brasilianische Crews, zwei aus China und sogar eine aus Australien. Nach Practice-Race, Eröffnungszeremonie und Bier am Pier am Mittwochabend war der 1.Tag schon sehr anspruchsvoll. Auffallend war die große Leistungsdichte, die sich im wahrsten Sinne des Wortes in einem dicht gedrängten Feld an der Luvtonne manifestierte, dies bei zwei Meter Welle war klar nichts für schwache Nerven – und schwache Mägen. Nach diesem ersten Tag schauten alle etwas nervös auf den Freitag, hatte sich doch ein substantielles Tiefdruckgebiet über dem Atlantik gebildet. Das zog wie angekündigt Nachts mit Sturmstärke +60kn durch und lieferte am nächsten Tag über 5m Welle schräg zum Wind. Das sah nach Kleinholz aus. Das sah das Race-Committee dann nach eingängiger Betrachtung der Lage ähnlich. Der Tage wurde zum Layday – dann in der zweiten Tageshälfte bei strahlendem Sonnenschein und einem frühen Bier am Club. Dementsprechend musste dann auch für Samstag und Sonntag etwas Druck gemacht werden, um insgesamt mindestens acht Rennen durchzubekommen. Bei moderateren Bedingungen von zwei Meter Welle und meist 15-22kn Wind fanden die weiteren Rennen statt. Wie dicht die Felder waren, zeigt eine Anekdote unseres Teams – kurz vor der Luvtonne musste unser Team einem irrgeleiteten Wettbewerber auf Stb-Bug ausweichen – was zu einer Kettenreaktion von 12 wegdrehenden Booten kurz vor der Tonne führte, meist mit weniger als einer Armlänge Abstand. Am Ende belegte das Team den vierte Platz in der „Young Crew“ Wertung und war mit ihrer Leistung sehr zufrieden. Es ist nichts Wesentliches kaputtgegangen und alle sind heil auf dem Rückweg. In Summe war das ein riesen Erlebnis, internationales Segeln auf höchsten Niveau und definitiv eine wichtige Erfahrung für unser Team. Nächstes Jahr soll wohl die J/70 WM in Cascais stattfinden – habe ich gehört – die 2292 Km Strecke kennen wir ja jetzt.

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Mats Schönebeck ist Internationaler Deutscher Meister der J/70

Mats Schönebeck ist Internationaler Deutscher Meister der J/70

Am letzten Wettfahrttag  ging leider nichts mehr, dafür schien die Sonne und es wurden vereinzelt T-Shirts gesichtet.  Es gab von allen Seiten großes lob für den DTYC, welches wir gerne an die J/70 Segler zurückgeben. Danke fürs Kommen.

Hier die finalen Ergebnisse:

Internationaler Deutscher Meister J/70

Mats Schönebeck, Hendrik Peters, Moritz Gießelmann, Bjarne Stegelmann alle NRV

Platz 2
Urs Oldani, Paco Weiss, Gilles Brust, Adrian Iten alle Yachtclub Zug

Platz 3
Max Adami, MYC, Ferdi Gerz, DTYC/SVW, Leander Baumann, BSV, Jannis Sümmchen CYC

Hier alle Ergebnisse

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Over the years I’ve tucked carrots into a famous chef’s bridal bouquet, included chili peppers and tiny eggplant in food-loving grooms’ boutonnieres, sprinkled clusters of cherry tomatoes through hundreds of centerpieces, added raspberries to guestbook displays, and woven scented herbs into as many floral designs as I could manage.

“ There’s nothing quite like pairing food with flowers.
Most people don’t pay much attention to what’s in a vase
unless they recognize the ingredients ”

As you’re planning your garden this year, I highly encourage you to add some edibles alongside your cut flowers. Not only are they beautiful for arrangements, they are wonderful for eating. We chose the varieties in Floret’s collection of edibles—including edible flowers.

Do you enjoy growing vegetables and edible flowers you can use in arrangements? Are there other varieties you’d like to try? I’d love to hear about your plans.

Peas are a cool weather crop. Direct seed in early spring as soon as the soil can be worked. Provide a strong trellis or support for vines to climb.

For use in floral design, harvest stems when pods are brightly colored, taking care when handling delicate vines. Expect a vase life of 5 to 7 days. (Please note that unlike these edible garden peas sweet peas.

This cutting garden classic is easy to grow, pollinator-friendly, and a great choice for beginners. Plants will flower over a long period of time if regularly harvested. Add the bright, colorful petals to salads or egg dishes as a delightful garnish. And bicolors for romantic bouquets and wedding work.

Please note: If you submit a comment and it doesn’t show up right away, sit tight; we have a spam filter that requires we approve most comments before they are published.

All these varieties are easy to grow from seed. Many love the heat and produce abundantly from summer through the first fall frost. Because our farm is situated in an area with relatively cool summers, I grow most of my edibles in a hoophouse for an added level of heat.

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